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Alitalia Airlines

Der Namen änderte sich erst im Jahre 1957 im Zuge einer Fusion zu dem noch heute gebräuchlichen Alitalia. Die Briten verzichteten zu Gunsten der italienischen Regierung auf ihren Anteil, so dass das Liniennetz immer weiter ausgebaut werden konnte und man bereits 1970 damit werben konnte, von jedem bewohnten Kontinent starten zu können.
In der Hoffnung, dass der Flughafen Mailand Linate geschlossen werde, verlagerte man den Schwerpunkt der Tätigkeit Alitalia‘s kurz vor der Jahrtausendwende von Rom zum Airport Melpensa in Mailand. Dies stellte sich als strategischer Fehler heraus, da es nicht zur Schließung kam und die Manager von Alitalia sich dazu gezwungen sahen, die Aufmerksamkeit zwischen Mailand und Rom aufzuteilen. Dies zog erhebliche Verluste mit sich und zu einer damit verbundenen sehr kritischen wirtschaftlichen Lage der Alitalia. Es kam schließlich zu Übernahmeverhandlungen mit der Air France, die jedoch auf Widerstand der italienischen Regierung als einer der Eigner von Alitalia stießen und letztlich daran scheiterten.
Im August 2008 ging Alitalia dennoch in den Konkurs, da auch die sofort eingesetzte Betreibergesellschaft nicht dazu verhelfen konnte schwarze Zahlen zu schreiben. Nach umfangreichen Verhandlungen mit den Gewerkschaften und verschiedenen Investoren verzeichnete man allerdings erst im Januar 2009 einen Erfolg. So wird die Alitalia CAI zu einem Viertel von der Air France gestützt und der verbleibende Teil von einer Investorengruppe über Aktien finanziert, welche von Roberto Colaninno akquiriert wurde.
Neben den drei langen Strecken Tokio, Sao Paulo und New York bedient Alitalia ausschließlich Ziele in Europa. Zudem sorgt man dafür, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche immer dorthin gelangt, wo es hin möchte.
Alitalia CAI ist mittlerweile an die Grenzen der bestehenden Flotte von 150 Fliegern der Marken Airbus, Boeing, Mc Donnel Douglas, Avro und Bombardier gestoßen und wartet daher auf die Auslieferung der Bestellungen von über sechzig Fliegern bei den Flugzeugbauern.
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