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Aeroflot

Drehkreuz der Aktivitäten von Aeroflot lag von Anfang an im Flughafen Moskau Scheremetjewo. Zu dieser Zeit beförderte man die Passagiere mit fünfzehn Junkers F 13 vorerst innerhalb des eigenen Landes und konnte als erste Gesellschaft auf die Entwicklungen des russischen Flugingeneurs Tupulew zugreifen. Zahlreiche Fusionen im Jahre 1930 ließ die Flotte aus mehr als 100 Flugzeuge wachsen, wobei 1932 auch zum ersten Mal der Name Aeroflot auftauchte.
Durch die sehr starke Unterstützung der sozialistischen Regierung der ehemaligen UdSSR wuchs die Flotte auf eine stolze Zahl von mehr als zehntausend modernen Flugzeugen. Somit war Aeroflot die größte Fluggesellschaft der Welt, wobei mit dem Zusammenbruch der UdSSR einige Schwierigkeiten dem Unternehmen zu schaffen machten. 1993 wurde das Unternehmen neu strukturiert und agierte nun unter dem neuen Namen ARIA, im Jahre 2006 trat die einstige Aeroflot der Vereinigung SkyTeam bei.
Heute ist die Flotte der ehemaligen Aeroflot zwar nicht mehr so enorm groß, dennoch besteht sie aus stolzen 46 Flugmaschinen, wobei weitere 46 bestellt sind. Im Bestand der Aeroflot sind unter anderem elf Boeing Flieger, 27 Tupulew und ein halbes Dutzend Iljuschins. Die Bestellung der 64 weiteren Flugzeuge umfasst unter anderem sieben Maschinen, welche von der Swiss Air übernommen werden sollen und dreißig Flieger des Typs Suchoi Superjet 100. Auf Nachfrage erfährt man, dass die Flieger der Marken Boeing und Airbus im Bestand der Aeroflot rein aus steuerlichen Gründen auf den Bermudas registriert sind und daher auch nicht die zu Russland gehörende Länderkennung tragen.
Seit 1991 und der politischen Wende in der ehemaligen UdSSR gab es auf den enorm vielen absolvierten Flügen nur zwei Zwischenfälle mit Todesopfern zu beklagen. Somit wandelte sich das einst negative Image stark ins Positive und zeigt vor allem in Hinblick auf die Sicherheit ihrer Flüge einen Wandel.
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