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Aer Lingus

Passagiere wurden zu Anfang noch in Doppeldeckern befördert, heute setzt man auf moderne Flugzeuge, von denen Aer Lingus bereits vierzig im Flottenbestand hat. Zudem wurden umfangreiche Bestellungen aufgegeben, die auch in Zukunft den Flottenbestand erweitern sollen. Zuerst startete Aer Lingus vom Airfield Baldonnel, einem Flughafen in der Nähe von Dublin, ab 1940 zog man um auf den Collinstown Airport in Dublin. Nach dem zweiten Weltkrieg gehörte die Fluggesellschaft zu den ersten, die den Betrieb wieder aufnahmen und im Jahre 1947 wollte man Passagieren erstmalig Transatlantik-Flüge anbieten. Dies scheiterte jedoch vorerst an wirtschaftlichen Problemen. 1958 ist es Aer Lingus gelungen, Flieger der Marke Lockheed Constellation von einer amerikanischen Fluggesellschaft anzumieten und den ersten Transatlantik-Flug durchzuführen. Ab 1960 bot Aer Lingus solche Flüge mit eigenen Boeings an, wobei später auf den leistungsstärkeren Airbus umgestellt wurde.
Bei der Auswahl seiner Piloten legt Aer Lingus besonderen Wert auf Qualität und Können und auch die technische Wartung der eigesetzten Maschinen ist durchweg gut. In der gesamten Zeit des siebzigjährigen Bestehens und der damit verbundenen zahlreichen Flüge zu Zielen innerhalb und außerhalb Europas, bedauerte Aer Lingus nur zwei Abstürze, welche allerdings bereits mehr als ein halbes Jahrhundert zurück liegen. So bewiesen im Jahr 2005 die Piloten ihr fliegerisches Können, nachdem durch eine fehlerhafte Luftraumfreigabe der Bodenkontrolle in Boston eine Kollision drohte, welche durch die schnelle und mutige Reaktion der Crew verhindert werden konnte und somit hunderten Menschen das Leben rettete.
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